🌈 EGO – Dein größter Feind?


Das Ego ist ein Begriff, der oft mit Selbstbewusstsein, Stolz oder Arroganz verbunden wird. Es kann uns helfen, unsere Ziele zu verfolgen, aber es kann uns auch daran hindern, von unseren Fehlern zu lernen, uns mit anderen zu verbinden oder uns selbst zu verbessern. Viele Menschen glauben, dass ihr Ego ihr größter Feind ist und dass sie es überwinden müssen, um erfolgreich und glücklich zu sein.

Aber was ist das Ego eigentlich? Wie entsteht es? Wie wirkt es sich auf unser Leben aus? Und wie können wir es erkennen und auflösen?

Was ist das Ego?

Das Ego ist ein Bild, das wir von uns selbst haben. Es ist eine Illusion, die unser Verstand erschafft, um uns eine Identität zu geben. Es basiert auf unseren Erinnerungen, Erfahrungen, Glaubenssätzen, Meinungen und Urteilen. Es ist das, was wir denken, wer oder was wir sind.

Das Ego ist nicht unser wahres Selbst. Unser wahres Selbst ist unser Bewusstsein, das jenseits von Formen und Namen existiert. Es ist das, was wir spüren, wenn wir still sind und in die Tiefe gehen. Es ist das, was uns mit allem verbindet.

Das Ego ist also eine Art Maske, die wir tragen, um uns in der Welt zurechtzufinden. Es ist eine Rolle, die wir spielen, um akzeptiert und geliebt zu werden. Es ist eine Strategie, die wir anwenden, um zu überleben und zu gewinnen.

Wie entsteht das Ego?

Das Ego entsteht bereits in unserer Kindheit. Wir lernen von unseren Eltern, Lehrern, Freunden und der Gesellschaft, wie wir sein sollen. Wir übernehmen ihre Werte, Normen und Erwartungen. Wir vergleichen uns mit anderen und messen unseren Wert an äußeren Kriterien. Wir entwickeln eine Persönlichkeit, die uns gefallen soll.

Das Ego wird ständig durch unsere Gedanken und Emotionen gefüttert. Wir identifizieren uns mit unseren Gedanken und glauben, dass sie die Wahrheit sind. Wir reagieren auf unsere Emotionen und lassen sie unser Handeln bestimmen. Wir hängen an unseren Vorstellungen und wollen sie um jeden Preis verteidigen.

Das Ego wird auch durch unsere Handlungen und Ergebnisse gestärkt. Wir tun Dinge, um unser Selbstbild zu bestätigen oder zu verbessern. Wir suchen nach Anerkennung, Lob und Belohnung. Wir streben nach Erfolg, Macht und Reichtum. Wir vermeiden Misserfolg, Kritik und Verlust.

Wie wirkt sich das Ego auf unser Leben aus?

Das Ego hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Es bestimmt unsere Wahrnehmung, unsere Entscheidungen und unser Verhalten. Es beeinflusst unsere Beziehungen, unsere Gesundheit und unser Glück.

Das Ego kann uns helfen, motiviert zu sein, Herausforderungen anzunehmen und Ziele zu erreichen. Es kann uns ein Gefühl von Sicherheit, Stärke und Selbstvertrauen geben. Es kann uns inspirieren, kreativ zu sein, zu lernen und zu wachsen.

Aber das Ego kann uns auch schaden, wenn es zu groß oder zu klein wird. Wenn es zu groß wird, werden wir arrogant, egoistisch und aggressiv. Wir glauben, dass wir besser sind als andere und dass wir immer Recht haben. Wir werden intolerant, dominant und manipulativ. Wir verletzen andere Menschen und die Umwelt.

Wenn es zu klein wird, werden wir unsicher, ängstlich und depressiv. Wir glauben, dass wir schlechter sind als andere und dass wir nichts wert sind. Wir werden passiv, abhängig und selbstkritisch. Wir leiden unter anderen Menschen und den Umständen.

Wie können wir das Ego erkennen und auflösen?

Das Ego zu erkennen und aufzulösen ist ein Prozess der Selbsterkenntnis und Selbsttransformation. Es erfordert Mut, Ehrlichkeit und Offenheit. Es bedeutet nicht,
dass wir unser Ego loswerden oder vernichten müssen, sondern dass wir es verstehen und transformieren können.

Hier sind einige Schritte, die uns dabei helfen können:

– Beobachte deine Gedanken und Emotionen. Nimm wahr, wie du dich selbst und die Welt siehst. Erkenne, welche Muster, Glaubenssätze und Urteile dein Ego bildet. Frage dich, ob sie wahr sind oder nur deine Interpretationen sind.
– Hinterfrage deine Motive und Ziele. Nimm wahr, warum du tust, was du tust. Erkenne, welche Bedürfnisse, Wünsche und Ängste dein Ego antreiben. Frage dich, ob sie wirklich wichtig sind oder nur deine Konditionierungen sind.
– Praktiziere Achtsamkeit und Meditation. Nimm wahr, wie du dich im Moment fühlst. Erkenne, dass du nicht deine Gedanken und Emotionen bist, sondern der Beobachter davon. Frage dich, wer oder was du wirklich bist jenseits deines Egos.
– Übe Demut und Dankbarkeit. Nimm wahr, wie du dich mit anderen Menschen und der Natur verbindest. Erkenne, dass du nicht besser oder schlechter bist als andere, sondern gleichwertig und einzigartig. Frage dich, was du geben und empfangen kannst ohne Erwartungen.
– Entwickle Liebe und Mitgefühl. Nimm wahr, wie du dich selbst und andere Menschen behandelst. Erkenne, dass du nicht getrennt oder isoliert bist, sondern verbunden und abhängig. Frage dich, wie du dich selbst und andere Menschen annehmen und unterstützen kannst ohne Bedingungen.

Fazit

Das Ego ist ein Bild, das wir von uns selbst haben. Es ist eine Illusion, die unser Verstand erschafft, um uns eine Identität zu geben. Es kann uns helfen oder schaden, je nachdem, wie wir es nutzen.

Das Ego zu erkennen und aufzulösen ist ein Prozess der Selbsterkenntnis und Selbsttransformation. Es erfordert Mut, Ehrlichkeit und Offenheit. Es bedeutet nicht,
dass wir unser Ego loswerden oder vernichten müssen, sondern dass wir es verstehen und transformieren können.

Wenn wir das tun, können wir unser wahres Selbst entdecken, das jenseits von Formen und Namen existiert. Wir können unser Bewusstsein erweitern, das jenseits von Gedanken und Emotionen existiert. Wir können unsere Liebe ausdrücken, die jenseits von Bedürfnissen und Ängsten existiert.

Wir können frei sein von unserem Ego und glücklich sein mit unserem Selbst.

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(1) 77 Verhaltensweisen deines Egos – LebeBlog. Link:
(2) Wie du das Ego erkennst und auflöst – Hilfreiche Anleitung. Link:


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Was ist emotionale Intelligenz und wie hängt sie mit mentaler Gesundheit zusammen?



Emotionale Intelligenz bezieht sich auf die Fähigkeit, Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu regulieren, sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Eine höhere emotionale Intelligenz kann dazu beitragen, Stress und Angst zu reduzieren und somit die mentale Gesundheit zu verbessern.

1. Wie kann man seine emotionale Intelligenz verbessern?

Emotionale Intelligenz kann auf verschiedene Weise verbessert werden. Hier sind einige Vorschläge:

Selbstreflexion: Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Emotionen und Ihre Reaktionen auf bestimmte Situationen nachzudenken. Fragen Sie sich, warum Sie so reagiert haben und wie Sie in Zukunft anders reagieren können.

Empathie: Versuchen Sie, die Perspektive anderer Menschen zu verstehen. Stellen Sie sich in ihre Lage und versuchen Sie, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen.

Achtsamkeit: Praktizieren Sie Achtsamkeit, um im Moment präsent zu sein und sich auf Ihre Emotionen und Gedanken zu konzentrieren.

Kommunikation: Verbessern Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten, um effektiver mit anderen zu interagieren und Konflikte zu lösen.

Lernen: Informieren Sie sich über emotionale Intelligenz und lernen Sie mehr über das Thema. Es gibt viele Bücher und Online-Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können.

Therapie: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Emotionen zu regulieren oder mit anderen Menschen umzugehen, kann eine Therapie helfen. Ein Therapeut kann Ihnen dabei helfen, Ihre emotionale Intelligenz zu verbessern und gesündere Beziehungen aufzubauen.

2. Welche Rolle spielt emotionale Intelligenz bei der Bewältigung von Depressionen?

Emotionale Intelligenz spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Depressionen. Menschen mit höherer emotionaler Intelligenz sind besser in der Lage, ihre eigenen Emotionen zu erkennen und zu regulieren, sowie die Emotionen anderer zu verstehen und empathisch auf sie zu reagieren. Dies kann dazu beitragen, dass sie effektiver mit stressigen Situationen umgehen und sich schneller von depressiven Episoden erholen können. Es gibt auch Hinweise darauf, dass emotionale Intelligenz bei der Prävention von Depressionen hilfreich sein kann, indem sie dazu beiträgt, dass Menschen bessere soziale Unterstützung und ein stabileres Selbstwertgefühl aufbauen.

3. Wie kann emotionale Intelligenz bei der Arbeit helfen, Stress zu reduzieren?

Emotionale Intelligenz kann dabei helfen, Stress bei der Arbeit zu reduzieren, indem sie dazu beiträgt, dass man besser mit den eigenen Emotionen und denen anderer umgehen kann. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz können ihre eigenen Gefühle besser erkennen und regulieren, was dazu beitragen kann, dass sie in stressigen Situationen ruhiger bleiben. Darüber hinaus können sie auch die Emotionen anderer besser wahrnehmen und darauf reagieren, was zu einem besseren zwischenmenschlichen Verständnis und einem angenehmeren Arbeitsumfeld führen kann. Es gibt auch Studien, die darauf hindeuten, dass Menschen mit höherer emotionaler Intelligenz weniger wahrscheinlich unter Burnout leiden und insgesamt eine bessere psychische Gesundheit haben.

4. Wie beeinflusst eine niedrige emotionale Intelligenz die Beziehungen zu anderen Menschen?

Eine niedrige emotionale Intelligenz kann sich auf verschiedene Weise auf Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Menschen mit einer niedrigen emotionalen Intelligenz haben oft Schwierigkeiten, ihre eigenen Emotionen zu erkennen und zu regulieren, was zu impulsivem Verhalten und unangemessenen emotionalen Reaktionen führen kann. Dies kann dazu führen, dass sie in sozialen Situationen unangenehm oder unangemessen reagieren und Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus können Menschen mit einer niedrigen emotionalen Intelligenz Schwierigkeiten haben, die Emotionen anderer Menschen zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren. Sie können Schwierigkeiten haben, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Perspektive zu verstehen, was zu Konflikten und Missverständnissen führen kann. Insgesamt kann eine niedrige emotionale Intelligenz die Fähigkeit beeinträchtigen, erfolgreiche und erfüllende Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Emotionale Intelligenz (EI) ist die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Mentale Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit psychischer Beeinträchtigungen und Störungen (Burnout, Depressionen, kognitive Leistungsbeeinträchtigungen etc.). Das bedeutet: Mentale Gesundheit schließt auch positive Aspekte ein, wie das Wohlbefinden, die Arbeitszufriedenheit, das Arbeitsengagement sowie individuelle und arbeitsbezogene Ressourcen. Konzepte mentaler Gesundheit beinhalten sowohl individuelle Faktoren wie Zufriedenheit und emotionale Zustände als auch soziale Aspekte des Zusammenwirkens zwischen Mensch und Umwelt. Eine Studie hat gezeigt, dass emotionale Intelligenz ein wichtiger Faktor für mentale Gesundheit ist. Emotional Intelligence as a Factor in Mental Health zeigt, dass Patienten mit psychischen Störungen im Allgemeinen niedrigere emotionale Intelligenz-Scores haben. Es wurde festgestellt, dass emotionale Probleme mit der Tendenz zusammenhängen, sich an abweichendem Verhalten (z. B. Vandalismus) und selbstzerstörerischen Handlungen (z. B. psychoaktiver Substanzmissbrauch) zu beteiligen. Eine weitere Studie hat gezeigt, dass emotionale Intelligenz ein wichtiger Faktor für die Vorhersage von Burnout-Symptomen bei Krankenschwestern ist. Eine andere Studie hat gezeigt, dass emotionale Intelligenz ein wichtiger Faktor für die Vorhersage von Stresssymptomen bei Polizeibeamten ist.

Emotionale Intelligenz – Wikipedia. Link.
BAuA – Mentale Gesundheit und kognitive Leistungsfähigkeit … Link.
Improving Emotional Intelligence (EQ) – HelpGuide.org. Link.
What is emotional intelligence and how does it … – Mental Health America. Link.
Emotional Intelligence – Harvard Health. Link.
7 Unterschiede zwischen mentaler und emotionaler Gesundheit. Link.

Mentale Gesundheit (auch seelische, geistige oder psychische Gesundheit genannt) ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann. Psychische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und soziale Teilhabe. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind weit verbreitet und reichen von leichten Einschränkungen des seelischen Wohlbefindens bis zu schweren psychischen Störungen. Sie gehen mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen einher und beeinflussen die körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten. Die psychische Gesundheit wird von zahlreichen Risikofaktoren (z. B. berufliche Belastung, schwerwiegende Lebensereignisse, Persönlichkeitsfaktoren, sozialer Status, Lebensführung) aber auch Schutzfaktoren (z. B. soziale Unterstützung, Resilienz, gesunde Lebensweise) beeinflusst. Hieraus ergeben sich zahlreiche Ansatzpunkte für die Prävention psychischer Störungen und die Förderung der psychischen Gesundheit in der Bevölkerung.

Psychische Gesundheit – Wikipedia. Link.
Psychische Gesundheit: Was schadet und was hilft? – AOK. Link.
Mentale Gesundheit: Sieben Tipps fürs psychische Wohlbefinden. Link.

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Aspekte des Lebens



Es gibt viele wichtige Aspekte des Lebens, die für ein erfülltes und glückliches Leben wichtig sein können. Einige davon sind:

**Beziehungen** Beziehungen zu Familie, Freunden und Partnern können eine wichtige Quelle von Liebe, Unterstützung und Zugehörigkeit sein.

**Gesundheit** Eine gute körperliche und geistige Gesundheit ist wichtig für das allgemeine Wohlbefinden.

**Berufliche Erfüllung** Eine erfüllende Karriere kann ein Gefühl von Zweck und Erfüllung bieten.

**Hobbys und Interessen** Hobbys und Interessen können Freude, Entspannung und eine Möglichkeit zur Selbstentfaltung bieten.

**Spiritualität** Für manche Menschen kann Spiritualität eine wichtige Rolle bei der Suche nach Sinn und Zweck im Leben spielen.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass diese Aspekte für jeden Menschen unterschiedlich wichtig sein können. 😊



Ein erfülltes Leben zu führen ist ein sehr individuelles Ziel und kann für jeden Menschen unterschiedlich aussehen. Hier sind einige allgemeine Tipps, die dir helfen können, ein erfülltes Leben zu führen:

**Setze dir Ziele** Überlege dir, was du im Leben erreichen möchtest und setze dir realistische Ziele. Das gibt dir eine Richtung und hilft dir, motiviert zu bleiben.

**Pflege Beziehungen** Beziehungen zu Familie, Freunden und Partnern sind wichtig für unser Wohlbefinden. Investiere Zeit und Energie in die Pflege dieser Beziehungen.

**Finde deine Leidenschaft** Finde heraus, was dich begeistert und verfolge diese Leidenschaft. Das kann dir ein Gefühl von Erfüllung und Zufriedenheit geben.

**Achte auf deine Gesundheit** Eine gute körperliche und geistige Gesundheit ist wichtig für ein erfülltes Leben. Achte auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf.

**Lerne Neues** Lerne immer wieder Neues und fordere dich selbst heraus. Das hält dein Gehirn aktiv und gibt dir ein Gefühl von Fortschritt und Entwicklung.

Letztendlich ist es wichtig, dass du deinen eigenen Weg findest und das tust, was dich glücklich macht. Ein erfülltes Leben ist ein Prozess und kein Ziel, also genieße die Reise! 😊



Persönlichkeitsentwicklung ist ein wichtiger Aspekt des menschlichen Lebens, aber es ist nicht der einzige. Es gibt viele andere Dinge, die für ein erfülltes und glückliches Leben wichtig sind.

Es ist wichtig, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg findet und das Gleichgewicht zwischen Persönlichkeitsentwicklung und anderen Aspekten des Lebens entdeckt. Manchmal kann es auch wichtig sein, sich weniger auf die Persönlichkeitsentwicklung zu konzentrieren und stattdessen mehr Zeit für andere Dinge zu nehmen.

Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zu finden und ein erfülltes Leben zu führen.

Natürlich können andere Menschen eine wichtige Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung spielen, indem sie Unterstützung und Anleitung bieten.



Mein Tipp ist der Intuitive Andreas Goldemann. ONLINE KURSE – WEGE IN DEINE FREIHEIT

 

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Ich wünsche Dir viel Freude und viele neue Erkenntnisse!




Dailys, Zitate und positives Mindset



Entwickle dein eigenes positives Denken.

Dailys sind kurze, tägliche Übungen oder Aktivitäten, die du machen kannst, um dein Wohlbefinden, deine Motivation und deine Kreativität zu steigern. Zum Beispiel kannst du jeden Morgen ein paar Minuten meditieren, ein Dankbarkeitstagebuch führen, ein inspirierendes Zitat lesen oder eine positive Affirmation aussprechen. Diese Dailys können dir helfen, deinen Tag mit mehr Energie, Optimismus und Fokus zu beginnen.

Zitate sind Aussprüche oder Weisheiten von berühmten oder einflussreichen Personen, die uns inspirieren, motivieren oder zum Nachdenken anregen können. Zitate können uns auch dabei helfen, unsere eigene Perspektive zu erweitern, neue Ideen zu entdecken oder unsere Ziele zu verfolgen. Es gibt viele Zitate zum Thema positives Mindset, die uns zeigen, wie wichtig es ist, an uns selbst zu glauben, Herausforderungen anzunehmen und aus Fehlern zu lernen.

Positives Mindset ist eine innere Haltung oder Einstellung, die sich auf die positiven Aspekte des Lebens konzentriert und negative Gedanken oder Emotionen minimiert. Ein positives Mindset kann uns dabei helfen, glücklicher, gesünder und erfolgreicher zu sein. Ein positives Mindset kann auch unsere Resilienz stärken, also unsere Fähigkeit, mit Stress oder Rückschlägen umzugehen. Ein positives Mindset ist nicht etwas, das man einfach hat oder nicht hat, sondern etwas, das man trainieren und kultivieren kann.

Mindset Sprüche und Zitate werden dein Leben verändern können. Du kannst dich von diesen Zitaten inspirieren lassen oder sie als Mantras verwenden

Ich bin sicher, dass du dein positives Mindset stärken kannst. 😊

„Eine Hörprobe gibt dir einen kleinen Eindruck über dieses Format.“



Tiefgreifende Überzeugungen und Annahmen

Tiefgreifende Überzeugungen und Annahmen
Glaubenssätze sind tiefgreifende Überzeugungen und Annahmen zu uns selbst oder zu unserer Umwelt. Sie beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln und können uns sowohl positiv als auch negativ prägen.

Es gibt verschiedene Arten von Glaubenssätzen, die sich auf den Inhalt der Überzeugungen beziehen.

Zum Beispiel:

    • Regeln / Zusammenhänge: Diese bestehen oftmals aus einer Ursache und einer Wirkung und bestehen aus einer typischen Wenn-dann-Formulierung. Beispiele sind: „Wenn ich in der Schule aufpasse, werde ich erfolgreich“ oder „Wenn es draußen dunkel ist, ist es gefährlich“.
    • Bedeutungen / Zuschreibungen: Hier werden einzelnen Verhalten oder Situationen bestimmte Bedeutungen gegeben. Diese sind vergleichbar mit Vorurteilen. Beispiele sind: „Langschläfer sind faul“ oder „Frauen fahren schlechter Auto“.
    • Ursachen / Erklärungen: Glaubenssätze können Ursache für eigenes Verhalten und Entscheidungen sein. Beispiele sind: „Ich bin schüchtern, weil ich als Kind gemobbt wurde“ oder „Ich bin kreativ, weil ich viel lese“.

Glaubenssätze können hilfreich oder hinderlich sein. Hilfreiche Glaubenssätze stärken unser Selbstvertrauen, unsere Motivation und unsere Zufriedenheit. Hinderliche Glaubenssätze schränken uns ein, machen uns ängstlich oder unglücklich.

Um unsere Glaubenssätze zu erkennen und zu verändern, können wir verschiedene Übungen machen.

Zum Beispiel:

    • Reflektieren: Wir können uns fragen, welche Glaubenssätze wir haben, woher sie kommen, wie sie uns beeinflussen und ob sie noch gültig sind.
    • Hinterfragen: Wir können unsere Glaubenssätze kritisch hinterfragen und nach Beweisen suchen, die dafür oder dagegen sprechen.
    • Umformulieren: Wir können unsere hinderlichen Glaubenssätze in hilfreiche umformulieren, indem wir sie positiv, konkret und realistisch formulieren.
    • Verankern: Wir können unsere neuen Glaubenssätze verankern, indem wir sie regelmäßig wiederholen, visualisieren oder aufschreiben.

Ich hoffe, diese Informationen helfen dir, mehr über deine Glaubenssätze zu erfahren und sie gegebenenfalls zu verändern. 🙌

Hilfreiche Glaubenssätze sind solche, die uns stärken, motivieren und glücklich machen. Sie fördern unser Selbstvertrauen, unsere Zufriedenheit und unsere Lebensfreude. Sie helfen uns, unsere Ziele zu erreichen, unsere Potenziale zu entfalten und unsere Herausforderungen zu meistern.

Hier sind einige Beispiele für hilfreiche Glaubenssätze:

    • Ich bin liebenswert und wertvoll.
    • Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme.
    • Ich bin eine Bereicherung für mein Umfeld.
    • Ich habe immer genug Zeit für mich.
    • Ich bin kreativ und lernfähig.
    • Ich bin offen für neue Erfahrungen und Möglichkeiten.
    • Ich vertraue mir und meinen Fähigkeiten.
    • Ich bin dankbar für alles, was ich habe.
    • Ich bin gesund und fit.
    • Ich bin glücklich und zufrieden.

Du kannst diese oder andere hilfreiche Glaubenssätze als Affirmationen verwenden, um sie zu verinnerlichen und zu verankern. Affirmationen sind positive Aussagen, die du regelmäßig wiederholst, visualisierst oder aufschreibst. Sie können dir helfen, deine negativen Glaubenssätze zu ersetzen und dein Selbstbild zu verbessern. 🌟

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