Werde dein eigener Schöpfer?



# Werde dein eigener Schöpfer

In der heutigen Welt sind wir oft Gefangene unserer Umstände, gefangen in den Erwartungen anderer und in den Grenzen, die uns die Gesellschaft setzt. Aber was wäre, wenn wir uns von diesen Fesseln befreien könnten? Was wäre, wenn wir unser eigenes Leben erschaffen könnten, genau so, wie wir es uns vorstellen? Hier sind einige Gedanken dazu, wie man sein eigener Schöpfer werden kann.

## 1. Selbstbewusstsein

Der erste Schritt, um dein eigener Schöpfer zu werden, ist das Bewusstsein deiner selbst. Du musst verstehen, wer du bist, was du willst und was deine Werte sind. Nur wenn du ein klares Verständnis von dir selbst hast, kannst du ein Leben erschaffen, das zu dir passt.

## 2. Vision

Als nächstes brauchst du eine Vision. Wo siehst du dich in fünf, zehn oder zwanzig Jahren? Was sind deine Ziele und Träume? Eine klare Vision gibt dir ein Ziel, auf das du hinarbeiten kannst.

 

 

## 3. Handlung

Eine Vision allein reicht jedoch nicht aus. Du musst auch bereit sein, Maßnahmen zu ergreifen, um deine Ziele zu erreichen. Das bedeutet, dass du hart arbeiten, Risiken eingehen und manchmal aus deiner Komfortzone herauskommen musst.

 

 

## 4. Ausdauer

Auf dem Weg zu deinen Zielen wirst du wahrscheinlich auf Hindernisse stoßen. In solchen Momenten ist Ausdauer der Schlüssel. Du musst den Glauben an dich selbst und deine Vision bewahren und weitermachen, auch wenn die Zeiten hart sind.

## 5. Reflexion

Schließlich ist es wichtig, regelmäßig innezuhalten und zu reflektieren. Bist du auf dem richtigen Weg? Gibt es Dinge, die du ändern musst? Reflexion ermöglicht es dir, Kurskorrekturen vorzunehmen und sicherzustellen, dass du in die richtige Richtung gehst.

Indem du diese fünf Schritte befolgst, kannst du beginnen, dein eigenes Leben zu erschaffen und dein eigener Schöpfer zu werden. Es wird nicht immer einfach sein, aber die Belohnung – ein Leben, das wirklich deins ist – ist es wert.

 

 

Denke daran, du hast die Macht, dein eigenes Leben zu erschaffen. Du bist der Schöpfer deines eigenen Schicksals. Also, worauf wartest du? Fang an, das Leben zu erschaffen, das du dir immer gewünscht hast. Werde dein eigener Schöpfer.

 

 

Sei dein eigener Schöpfer? Ja, das ist ein schöner Gedanke. Jeder von uns hat die Fähigkeit, sein eigenes Leben zu gestalten und zu formen. Es ist wichtig, dass wir diese Fähigkeit nutzen und uns selbst als Schöpfer unseres eigenen Lebens sehen. Wir haben die Kontrolle über unsere Entscheidungen und Handlungen, und wir können wählen, wer wir sein wollen und wie wir unser Leben leben wollen. Sei mutig, sei kreativ, und vor allem, sei du selbst! 😊


Mein Podcast dazu als (Audiodatei). Die Länge beträgt: 1:52 Minuten

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Die Macht der Trigger: Wie du dein persönliches Wachstum ankurbelst



Trigger können uns manchmal auf die Palme bringen. Wir werden wütend, traurig oder fühlen uns verletzt. Aber wusstet ihr, dass Trigger auch eine unglaubliche Kraft haben können, wenn wir sie als Einladung verstehen, tiefer bei uns selbst hinzuschauen?

Ja, ihr habt richtig gehört. Trigger können uns dabei helfen, uns selbst besser kennenzulernen und unser persönliches Wachstum anzukurbeln. Denn hinter jedem Trigger verbirgt sich eine unerschöpfliche Quelle an Potenzial.

Stellt euch vor, ihr werdet von jemandem kritisiert. Anstatt euch zu verteidigen oder euch zurückzuziehen, könntet ihr euch fragen: Warum trifft mich diese Kritik so sehr? Was sagt das über mich aus? Vielleicht werdet ihr feststellen, dass ihr ein Bedürfnis nach Anerkennung habt oder dass ihr euch selbst nicht genug wertschätzt. Diese Erkenntnis kann euch dabei helfen, an eurem Selbstwertgefühl zu arbeiten und eure Beziehungen zu anderen zu verbessern.

Aber wie erkennt man seine Trigger? Sie können ganz unterschiedlich sein. Vielleicht löst ein bestimmtes Wort oder eine bestimmte Situation in euch ein unangenehmes Gefühl aus. Vielleicht werdet ihr von einem bestimmten Verhalten anderer Menschen getriggert. Oder vielleicht gibt es Themen, über die ihr nicht sprechen könnt, ohne emotional zu werden.

Wenn ihr eure Trigger identifiziert habt, ist es wichtig, nicht in Selbstmitleid zu versinken oder euch zu verurteilen. Stattdessen könnt ihr euch fragen: Was kann ich aus diesem Trigger lernen? Welche Bedürfnisse habe ich, die nicht erfüllt werden? Wie kann ich diese Bedürfnisse in Zukunft besser kommunizieren?

Und das Beste daran ist: Wenn ihr eure Trigger als Einladung zum persönlichen Wachstum versteht, werdet ihr nicht nur euch selbst besser kennenlernen, sondern auch eure Beziehungen zu anderen Menschen verbessern. Denn wenn ihr wisst, was euch triggert und warum, könnt ihr auch besser auf die Bedürfnisse anderer eingehen.

Also lasst uns die Macht der Trigger nutzen und unser persönliches Wachstum ankurbeln. Denn wer weiß, welche unerschöpflichen Quellen an Potenzial noch in uns schlummern.

In diesem Sinne wünsche ich euch eine triggertolle Woche!


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