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Geborgenheit ist mehr als ein Ort oder ein Gefühl—es ist eine sanfte Umarmung der Seele.
Es ist das Verlangen, sich wie in einem warmen Nest geborgen zu fühlen, umhüllt von Vertrauen und frei von Angst.
Doch diese Geborgenheit beginnt nicht im Äußeren; sie wächst in uns, wie ein zartes Pflänzchen im Herzen.
Wir suchen sie oft in anderen Menschen, in vertrauten Orten oder Beziehungen, aber der wahre Quell der Geborgenheit liegt tief in uns selbst.
Es ist die leise, beruhigende Stimme, die uns zuflüstert:
„Du bist genug, genau so wie du bist.“
Es ist die Gewissheit, dass, egal wie stürmisch die Welt draußen tobt, in uns ein stiller Ort der Ruhe und des Friedens existiert.
Diese innere Zuflucht ist oft schwer zu finden, verborgen hinter unseren Ängsten, alten Narben oder dem ständigen Streben nach Perfektion.
Doch wenn wir beginnen, uns selbst anzunehmen—mit all unseren Stärken und Schwächen—entdecken wir die Geborgenheit, die wir so lange gesucht haben.
Sie ist kein fernes Ziel, sondern ein Pfad, auf dem wir lernen, uns selbst zu lieben, zu halten und zu vertrauen—jeden Augenblick unseres Lebens.
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